Park City (dpa) – Nach den Snowboardcrossern haben auch die deutschen Skicrosser bei den Weltmeisterschaften in den USA die Medaillen deutlich verpasst.
Von den sechs Startern schafften es Daniela Maier und Florian Wilmsmann ins Viertelfinale, wo sie dann aber ausschieden. Bereits in der ersten K.o.-Runde gescheitert waren zuvor überraschend Heidi Zacher, die im Januar noch einen Weltcup gewonnen hatte sowie Daniel Bohnacker, Paul Eckert und Tim Hronek.
Die Titel im Skigebiet von Solitude im US-Bundesstaat Utah gingen an Marielle Thompson aus Kanada und den Franzosen Francois Place. Der Sieger bei den Männern holte sich Gold, obwohl er im Finale zu Beginn fast gestürzt war und sich so während des Laufs sein Airbag öffnete.
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