300 g frische Spinatblätter (ersatzweise TK-Spinat)
1 kleine Zwiebel
1 fein gehackte Knoblauchzehe
100 g Butter
150 g Ricotta
100 g Parmesan (möglichst frisch gehobelt)
Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss
Salz
1 EL Olivenöl
Zubereitung
Aus den Mehlsorten, den Eiern, Salz und Olivenöl einen glatten Teig kneten und etwa 30 Minuten abgedeckt im Kühlschrank ruhen lassen.
Für die Füllung den Spinat säubern und zerteilen, in einem Topf mit kochendem Salzwasser etwa zwei Minuten blanchieren, abschrecken, gut ausdrücken und kleinhacken.
Zwiebel schälen, fein würfeln.
1 EL Butter in einer Pfanne schmelzen, Zwiebeln darin glasig dünsten, vom Herd nehmen und mit Spinat, Ricotta und der Hälfte des Parmesan vermischen.
Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Den Teig mit Mehl bestäuben und auf einer Arbeitsfläche dünn ausrollen. Mit einem Glas (ca. 8 cm) Kreise ausstechen. Auf jeden Kreis in die Mitte etwas von der Spinat-Ricotta-Füllung geben, Teigränder mit etwas Eiweiß bestreichen, halbrund zusammenklappen und die Ränder fest andrücken.
In einem großen Topf mit siedendem Salzwasser die Schlutzkrapfen ca. 3-4 Minuten ziehen lassen, dann mit einer Schaumkelle herausheben und abtropfen lassen.
In einer Pfanne den Knoblauch in der restlichen heißen Butter andünsten und die Schlutzkrapfen noch mal darin „abschmelzen“. Auf Teller verteilen und mit restlichem Parmesan bestreut servieren.